Hallo und schön, dass du heute hier vorbeischaust. Im vorliegenden Artikel dreht sich alles darum, dass Kaffee Dich nicht wach macht und außerdem erfährst du eine echte Alternative um wach und erfrischt in Deinen Tag zu starten. Los geht’s!
Abhängigkeit ist der Normalzustand
Betrachten wir es doch ein mal ganz nüchtern: Bevor Du nicht Deinen ersten Kaffee hattest, bist Du nicht ansprechbar? Du bist ungenießbar, wenn morgens der Kaffe alle ist? Du kannst Dir ein Leben ohne Kaffee nur schwer vorstellen? Vielleicht fühlst Du Dich sogar müde und niedergeschlagen, wenn Du keinen Kaffee hattest? Dann bist du kaffeesüchtig. Koffein ist eine Droge, genauso wie Alkohol, Extacy oder Speed. Nur ist Kaffee eben eine gesellschaftlich sehr gut akzeptierte Droge.
Und zwar ist Kaffee in unserer Gesellschaft nicht nur akzeptiert: Wir zelebrieren das Kaffeetrinken dabei noch und machen es zum Mittelpunkt des gesellschaftlichen Miteinanders. Sicherlich ist Koffein eine vergleichsweise weiche Droge. Aber den Körper schädigt sie trotzdem, wie wir gleich noch sehen werden und: Sucht bleibt Sucht. Ob wir das jetzt schlimm finden oder nicht, bleibt eine Frage der Perspektive. Wie allerdings würdest du es finden, wenn ich Dir sagen würde: Vor meiner ersten Line Kokain bin ich immer völlig ungenießbar? Ganz einfach, Du würdest mich wahrscheinlich als Junkie abstempeln. Warum sollte es bei Kaffee was Anderes sein?
Kaffee erzeugt Stress
Das schlimme ist ja: Die Menschen trinken den Kaffe, um wach zu werden. Was die Wenigsten Wissen: Kaffee macht überhaupt nicht wach. Kein bisschen sogar. Das einzige was Kaffee mit deinem Körper macht, ist: er erzeugt Stress. Dieser künstliche Stress führt dazu, dass wir zeitweise mehr leisten als unsere Ressourcen gesunderweise eigentlich hergeben. So bekommen wir kurzfristig vorgegaukelt leistungsfähiger zu sein, dabei sind wir ins Wahrheit nur eines: gestresst.
Das passiert im Körper
Aber was genau passiert da in Deinem Körper, wenn du Kaffee trinkst? Das Koffein-Molekül ist ein Verwandter deiner körpereigenen Hormone, die der Nebenniere das Signal geben, Adrenalin auszuschütten. Adrenalin kennen wir vor allem aus Gefahrensituationen, in denen es überlebensdienlich ist, den Körper in einen Kampf-oder-Flucht-Modus zu versetzen. Adrenalin sorgt dafür, dass auf Körpereigene Reserven zurückgegriffen wird, um die vermeintliche Bedrohung sicher zu überleben.
In der Folge beschleunigen sich Puls und Herzschlag. Sicherlich kennst Du dieses typische Herzrasen, nachdem Du zu viel Kaffee getrunken hast. Deine Muskeln spannen sich an und der Körper schüttet seine Zuckerreserven aus, um den Blutzuckerspiegel hochzuhalten. Dies soll garantieren, dass wir in der Kampfsituation leistungsfähig genug sind, um zu überleben. Genau diesen Stresszustand versuchen wir regelmäßig zu erzeugen, wenn wir täglich Kaffee trinken.
Ein Leben auf Pump
Um diesen leistungsfähigeren Stress-Zustand aufrechtzuerhalten, der sich übrigens für konzentriertes Arbeiten nicht eignet, werden alle Reserven, die im Körper vorhanden sind, verbraucht. Deswegen fühlen wir uns, wenn die Wirkung des Kaffees nachlässt, ausgelaugt und niedergeschlagen. Es kann auch zu Kälte-Empfindungen und erhöhter Müdigkeit kommen. Unser Körper muss sich von diesen Strapazen erst mal erholen. Was er jetzt bräuchte wäre ausreichend Schlaf und eine nährstoffhaltige, leicht verdauliche Mahlzeit. Stattdessen trinken wir an dieser Stelle den nächsten Kaffee, um ‚fit‘ zu bleiben.
Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass dieser Dauerzustand den Körper auslaugt und belastet. Die Langzeitfolgen sind Stimmungsschwankungen, eine erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen, Depressionen und Angstzustände. Wolfgang Beiglböck deckt in seinem Buch Koffein: Genussmittel oder Suchtmittel?* auf, ab wann unser Kaffeekonsum gesundheitsschädigend wird. Er hat mir damals zum Thema Kaffee wahrhaft die Augen geöffnet.
Die beste Alternative zu Kaffee
Eigentlich möchten wir uns wach und erfrischt fühlen, wenn wir Kaffee trinken. Das erreichen wir mit Kaffee leider nicht. Doch mit welchem Getränk können wir uns wirklich wach fühlen? Ich bin kein Freund von Matcha-Tees, Mate oder anderen ’natürlichen‘ Energy-Drinks, denn sie alle basieren letztlich auf dem gleichen Prinzip: Sie versetzen den Körper in einen Ausnahmezustand, indem sie Raubbau an seinen Reserven betreiben. Ein Getränk, dass uns tatsächlich wacher werden lässt als wir es sind, gibt es glücklicherweise nicht.
Glücklicherweise, denn unser Körper spricht auf diese Weise mit uns. Wir sind müde, also möchte uns unser Körper sagen, wir brauchen dringend eine Pause. Die einzige Möglichkeit um wahrhaft wach zu sein, ist also die besten Voraussetzungen für Körper zu schaffen. Indem wir also unseren Körper in seiner natürlichen Funktion unterstützen und ihm die besten Lebensbedingungen schaffen, fühlen wir uns wacher und erfrischt.
Meine Top Tipps zum wach werden:
- Kokoswasser mit Chlorella: Dieser absolute Ober-Powerdrink versorgt meinen Körper mit den allerbesten Nährstoffen. Das ist mein absoluter Favorit bei Krankheit, Kopfschmerzen oder Müdigkeit.
- Weniger Essen: Die Verdauung von zu vielen oder den Falschen Mahlzeiten zieht uns unsere Energie ab, weil sie für den Körper so aufwändig ist. Deswegen ist mein absoluter Geheimtipp bei totaler Müdigkeit: Bis zum Mittag nichts oder nur frisches Obst essen. Du wirst sehen, dass du dich fitter fühlst als du es gewohnt bist.
- Ausreichend Trinken! Und bitte plage deinen Körper nicht mit verseuchtem Leitungswasser, sondern erfrische und nähre ihn mit frischem Quellwasser*.
- Mache dir einen frischen Grassaft! Alternativ kannst du auf das wunderbare Grassaftpulver von Gründe Lichtkraft* in bester Rohkostqualität zurückgreifen. Dieses trinke ich immer vor den Mahlzeiten: Es gibt mir einen extra Energy-Kick und schmeckt dabei frisch und mild.
- Bewege Dich an der frischen Luft! Mache einen Spaziergang nach dem Aufstehen oder fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit. Du wirst sehen, wie dein System in Schwung kommt und dich der Sauerstoff erfrischt.
- Gehe rechtzeitig schlafen. Wichtig ist es nicht nur ausreichend lange, sondern auch früh am Abend, am besten ab 22.00 Uhr zu schlafen, damit man am nächsten Tag richtig erholt ist.
- Dusche kalt oder praktiziere Wechselduschen um deinen Kreislauf anzuregen. Wenn du dich erst mal an den Schock gewöhnt hast, wirst du damit gar nicht mehr aufhören können.
- Schlafe auf einer harten Unterlage, am besten auf einer Matte auf dem Boden. Die unglaubliche Vorteile kannst du hier nachlesen. Und öffne nachts ein Fenster, um deinen Körper mit Sauerstoff zu versorgen.
- Treibe regelmäßig Sport. Am besten 3-5 Mal die Woche ein Training und täglich ein kleines Workout, z.B. Yoga oder Pilates. Ein trainierter Körper ist besser durchblutet und kommt besser in Schwung.
- Meditiere regelmäßig. Durch die Meditation wirst du dich insgesamt fitter und ausgeglichener fühlen. Aber auch bei akutem Schlafmangel wirkt Meditation wunder: Meditation schenkt dir pure Lebensenergie. 15 Minuten meditieren machen dich wacher als eine halbe Stunde länger zu schlafen.

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