Gut dass du hier bist. Ich möchte heute unglaubliche Informationen mit Dir teilen, die es so noch nicht zu finden gibt. Was du dann damit machst, das bleibt Dir überlassen.
Wir alle betäuben uns jeden Tag mit dem, was wir essen. Auch Du. Diese erschreckende Erkenntnis habe ich gemacht, nachdem ich meine Ernährung auf vegane Rohkost umgestellt habe, also gar keine gekochten Lebensmittel mehr zu mir nahm. Ich wusste schon lange, dass nur rohe Kost der natürlichen Nahrung des Menschen entsprechen kann (kein Tier ernährt sich von gekochter Nahrung und warum sollte ein teilweises Verbrennen, dem Essen zuträglich sein?) und somit die einzig gesund Kost ist. Aber mit diesen Wirkungen und bahnbrechenden Erkenntnissen habe ich nun wirklich nicht gerechnet!
Nudeln, die knallen wie Wein
Womit ich aber nicht gerechnet habe, ist die Tatsache, dass gekochtes Essen über die gesundheitsschädigenden Eigenschaften hinaus eine betäubende Wirkung auf den Körper hat. Ich merkte dies, als ich nach vielen Monaten der Entgiftung ausnahmsweise doch eine gekochte Mahlzeit zu mir nahm. Nicht nur bekam ich teilweise Bauchschmerzen und anschließende Entgiftungserscheinungen inklusive Regelblutung. Ich fühlte mich richtig benommen und betäubt. Meine gesamte Körperwahrnehmung veränderte sich. Alles fühlte sich stark gedämpft an, so als hätte ich mehrere Gläser Wein getrunken. Ich fühlte mich schwer und müde und musste mich an jenen Abenden früh hinlegen. Am nächsten Morgen hatte ich jeweils einen beachtlichen Kater.
Das Essen zog mich zwar geistig und körperlich runter, aber stimmte es mich auch heiter und enthemmt. Ich musste viel Lachen so wie als hätte ich ein paar Bierchen intus. Den Bezug zu meinen Emotionen verlor ich überdies. Insbesondere negative Emotionen waren weniger intensiv oder gerieten in Vergessenheit. Andere Leuten kaufen teuren Whiskey oder müssen Marihuana auf dem Schwarzmarkt erwerben. Mir genügt eine Packung Nudeln aus dem Supermarkt für den selben Effekt. Aber wirklich lustig fand ich das Ganze natürlich nicht – sondern höchst besorgniserregend.
Gekochtes Essen verändert unser eigentliches Wesen
Ich habe dies selbstverständlich mehrfach ausprobiert, um den Effekt zu überprüfen. Jedes mal mit dem selben erschreckenden Ergebnis: Gekochtes Essen wirkt stark wahrnehmungsverändernd und betäubend. Bei meiner Tochter konnte ich darüber hinaus wesensverändernde Züge feststellen. Das erschreckende an der Sache ist, dass die gesamte Menschheit täglich freiwillig gekochtes Essen zu sich nimmt, ja gar meint es zu brauchen. Ich kann nur jedem empfehlen, eine Ernährungsumstellung in Erwägung zu ziehen und es selbst zu testen. Seit dem ich Rohkost esse, sehe ich viele Dinge viel klarer, entwickle mich schneller und sämtliche unterdrückte Emotionen kommen an die Oberfläche, sodass ich alte destruktive Muster auflösen kann.
Suchtmittel Kochkost
Darüber hinaus macht gekochtes essen einfach auch süchtig. Ich verstehe, dass das absurd klingen mag, wenn man davon ausgeht, dass es sich hierbei um ‚ganz normales Essen‘ handelt. Aber ich habe es selbst erlebt, wie ich etwas essen wollte, von dem ich wusste, es tut mir nicht gut. Und es trotzdem gegessen habe und dann nicht mehr aufhören konnte. Denn gekochtes Essen sättigt nicht auf zellulärer Ebene. Es kann uns nicht mit Nährstoffen versorgen, da diese entweder zerkocht sind oder in unbrauchbarer anorganischer Form vorliegen. Deswegen und wegen des verlockenden Geschmacks essen wir viel mehr als wir brauchen*.
Der Entzug
Es hat bei über ein Jahr gedauert bis bei mir die Gelüste auf deftiges, insbesondere salziges und fettiges Essen endlich nachließen. Die Entgiftung ist ein langwieriger Prozess, wenn man von kleinauf mit diesem Suchtstoff in Kontakt kommt und daher auch etliche kindheitliche Emotionen damit verknüpft. Nicht umsonst dient Essen, so wie andere Drogen auch, als Beruhigungsmittel: Es bringt uns runter und lässt uns Wärme und Geborgenheit spüren. Es führt aber eben auch dazu, dass wir uns selbst weniger spüren und weniger mitbekommen von den Machenschaften in dieser Welt.
Betäubendes Wasser
Eine Freundin von mir, berichtet, dass sie einen ähnlichen Effekt feststellen konnte beim Trinken von nicht destilliertem Wasser. Sie destilliert aufgrund der vielen Hormone und Giftstoffe das Leitungswasser immer mit einem Destilliergerät*, um es anschließend noch zu energetisieren*. Sofort besorgte ich mir ebenfalls ein Destilliergerät* und tatsächlich: Das Wasser aus der Leitung hat einen ähnlich benebelnden Effekt wie gekochtes Essen.
Fazit
Das Erschreckende für mich hieran war, dass ich obschon mein Körper durch die Rohkost gereinigt und sensibilisiert war (ich rieche auch neuerdings auch mehr als andere), nicht gemerkt habe wie mich das Wasser betäubt. Genau so ist es mit dem Essen auch. Solange wir diese Stoffe täglich zu uns nehmen, können wir gar nicht merken, dass sie uns außer Gefecht setzen. Und dementsprechend werden wir es auch nicht glauben und weiterhin durch den Nebel wandeln, den wir Realität nennen.
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Einbildung ist eben auch eine bildung ;(